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E.ON SE
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Die E.ON SE ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Zur Stromerzeugung werden regenerative und konventionelle Ressourcen genutzt. Daneben ist E.ON auch in der Erdgasförderung, im Strom- und Gashandel sowie im Netzausbau und Vertrieb tätig. Im Bereich erneuerbare Energien gehört E.ON zu einem der weltweit führenden Unternehmen und nutzt Wasser- und Windkraft, Biomasse und Solarenergie. Eine sichere und zuverlässige Stromübertragung ist über die jeweiligen Regionalversorger gewährleistet. Im Bereich Erdgas wird durch E.ON die gesamte Wertschöpfungskette abgedeckt. Die Gasförderung sowie die internationale Beschaffung, der Großhandel und der Vertrieb an industrielle Großkunden laufen über E.ON Ruhrgas, der Vertrieb an Endkunden wird von konzerneigenen Market Units übernommen. Insgesamt hat E.ON Produktionsstandorte in Europa, Nordamerika und Russland und führt zusätzlich zusammen mit Partnern Geschäfte in Brasilien und der Türkei. Im November 2014 gab E.ON bekannt, sich zukünftig auf die Bereiche Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen zu konzentrieren. Das Kerngeschäft der konventionellen Ennergieerzeugung soll abgespalten werden. E.ON geht davon aus, dass die Abspaltung im Geschäftsjahr 2016 nach der Zustimmung der E.ON-Hauptversammlung durchgeführt wird.
Aktuelle Zahlen
In der Exploration & Produktion erwartet E.ON 2015 ein EBITDA, das erheblich unter dem des Vorjahres liegen wird. Gründe sind einerseits niedrigere Commodity-Preise und Währungsumrechnungseffekte sowie andererseits die planmäßig geringere Produktion aus Nordseefeldern. Bei der regionalen Einheit Deutschland geht E.ON davon aus, dass der Ergebnisbeitrag 2015 deutlich über dem Niveau des Vorjahres liegen wird. E.ON erwartet auf der Basis einer Normalisierung der Witterung und weiterer Effizienzsteigerungen eine Verbesserung in allen Bereichen und eine Fortsetzung des positiven Trends hinsichtlich der Kundenentwicklung und -bindung. Für die weiteren EU-Länder rechnet E.ON im Jahr 2015 mit einem EBITDA auf dem Vorjahresniveau. Weiteren positiven Effekten aus Effizienzsteigerungen stehen negative Währungsumrechnungseffekte gegenüber. Im Jahr 2015 erwartet E.ON bei den Nicht-EU-Ländern im Wesentlichen durch negative Währungsumrechnungseffekte bei unserer Einheit in Russland einen deutlichen Rückgang des EBITDA.
Entwicklung der Aktie
E.ON entstand aus der Fusion der beiden Mischkonzerne VEBA und VIAG; der Zusammenschluss wurde am 27. September 1999 angekündigt und im Juni 2000 vollzogen. Die Tochter E.ON Energie entstand dabei aus den jeweiligen Versorgungstöchtern PreussenElektra und Bayernwerk. Im November 2001 meldete E.ON beim Bundeskartellamt die Übernahme einer Mehrheit der Ruhrgas an. Nach der Ablehnung durch das Kartellamt und der anschließenden Erteilung einer Ministererlaubnis entwickelte sich mit Mitbewerbern ein Rechtskonflikt um den Vollzug der Übernahme, der sich bis März 2003 hinzog. Anfang 2006 erregte eine Affäre um die Bezahlung von Reisen für wichtige Entscheidungsträger kommunaler Großkunden die Konzerntochter E.ON-Ruhrgas. Aufsichtsratsmitglieder von Stadtwerken, in den meisten Fällen Kommunalpolitiker, wurden von E.ON zu Reisen eingeladen, deren Notwendigkeit für die fachliche Tätigkeit im Aufsichtsrat fraglich war bzw. ist
Analyse der Aktie
Unsere Prognosen für das Gesamtjahr 2015 sind nach wie vor durch die angespannten energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt. Wir erwarten für den Konzern ein EBITDA im Bereich von 7,0 bis 7,6 Mrd. EUR. Für den nachhaltigen Konzernüberschuss rechnen wir 2015 mit einem Ergebnis zwischen 1,4 und 1,8 Mrd. EUR. Für die globale Einheit Erzeugung rechnen wir für das Jahr 2015 mit einem deutlich unter dem Vorjahr liegenden EBITDA. Negativ wirkt sich weiterhin die Preisentwicklung am Großhandelsmarkt aus. Weitere negative Faktoren sind die vorgezogene Stilllegung des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld und die Veräußerung von Erzeugungskapazitäten in Italien und Spanien. Wir erwarten für den Bereich Erneuerbare Energien, dass das Ergebnis leicht unter dem Vorjahresniveau liegen wird. Der Bereich Wind/Solar/Sonstiges wird von gestiegenen Erzeugungskapazitäten profitieren, während im Bereich Hydro sinkende Preise und Unternehmensabgänge das Ergebnis belasten werden. Bei unserem Globalen Handel rechnen wir damit, dass das EBITDA aufgrund erwarteter Verbesserungen im Strom- und Gasgeschäft deutlich über dem Wert des Vorjahres liegen wird.
Wie können Sie E.ON Aktien kaufen?
Wir arbeiten mit Plus500 einer der bekanntesten und besten CDF Broker zusammen, und natürlich bieten sie auf unserer Plattform auch E.ON Aktien zum Verkauf. Plus500 bietet Ihnen hierzu mehrere Möglichkeiten, um die Investition so einfach wie möglich zu gestalten; zum Beispiel zwei verschiedene Boni (25€ Willkommensbonus/30% auf Ersteinzahlung). Dies ermöglicht Ihnen schneller, mehr und vor allem effizienter zu investieren bzw. anzulegen. E.ON Aktien haben einen labilen Kurs im Vergleich zu der Konkurrenz, dies ist allerdings nicht unbedingt negativ. Dies bedeutet klar gesagt nur das sie schnell sehr viel gewinnen oder schnell sehr viel verlieren können. Doch mit etwas Kenntnis und einer ausreichenden Analyse des Aktienkurses von E.ON sollten sie in der Lage sein den weiteren verlauf des Kurses vorherzusagen und damit Ihren angestrebten Gewinn zu bekommen.