Deutsche Bank AG
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Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Firmen- und institutionellen Kunden bietet die Deutsche Bank das umfassende Spektrum einer internationalen Firmenkunden- und Investmentbank – von der Zahlungsverkehrsabwicklung über die gesamte Bandbreite der Unternehmensfinanzierung bis hin zur Begleitung von Börsengängen und der Beratung bei Übernahmen und Fusionen. Darüber hinaus nimmt die Deutsche Bank eine führende Stellung im Bereich des internationalen Devisen-, Anleihen- und Aktienhandels ein. Ziel der deutschen Bank ist es, der weltweit führende Anbieter von Finanzlösungen zu sein. Als Universalbank ist die deutsche Bank in den Bereichen Privat- & Geschäftskunden, Asset & Wealth Management, Corporate Banking & Securities, Global Transaction Banking und Non-Core Operations-Einheit tätig. Des Weiteren ist die Deutsche Bank mit über 90 Prozent Beteiligung Hauptaktionär der Postbank. Die deutsche Bank wurde 1870 gegründet. Die Deutsche Bank-Aktie ist seit 1988 im DAX gelistet. Die Deutsche Bank ist der weltweit größte Devisenhändler – mit einem Marktanteil von rund 20 Prozent. Die deutsche Bank unterhält über 2800 Niederlassungen in 71 Ländern. Filialen der deutschen Bank finden sich neben Deutschland in Belgien, Indien, Italien, Polen, Portugal und Spanien.
Aktuelle Zahlen
Im Jahr 2012 haben wir die Strategie 2015+ eingeführt. Damit sollte sichergestellt werden, dass die Deutsche Bank eine noch ausgewogenere, schlankere, robustere und stabilere Organisation vorweisen kann. Fünf Hebel spielten bei der Umsetzung dieser Vision eine wichtige Rolle: Kunden, Kompetenzen, Kapital, Kosten und Kultur. Zusätzlich hat die deutsche Bank mehrere Finanzziele bekannt gegeben, um die finanziellen Effekte der Strategie 2015+ darzustellen. Da die Herausforderungen des makroökonomischen, regulatorischen und des Marktumfelds höher als in 2012 zunächst erwartet waren, gaben wir im Mai 2014 eine Reihe von Maßnahmen zur Stärkung unseres Kapitals und zur Verbesserung unserer Wettbewerbsposition sowie Investitionen in unser Kundengeschäft bekannt. Zu diesen Maßnahmen gehörte eine Kapitalerhöhung zur Verbesserung unserer Kapitalbasis und Bildung eines Kapitalpuffers für künftige Herausforderungen.
Entwicklung der Aktie
Die Bank wurde 1870, ein Jahr vor der Gründung des Deutschen Kaiserreiches, in Berlin, wo sie auch bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ihren Sitz hatte, gegründet. Sie entwickelte sich im 20. Jahrhundert unter anderem durch Übernahmen und Fusionen zur Großbank. Während der Finanzkrise ab 2007 konnte die Bank ohne direkte staatliche Unterstützung weiterbestehen. Zu den wichtigsten Erweiterungen des Unternehmens in den letzten Jahren zählte der Kauf des Lebensversicherer Abbey Life der britischen Bank Lloyds TSB (2007), die Übernahme von Sal. Oppenheim (2009) und der Aktienmehrheit an der Deutschen Postbank(2010). Ein US-Ermittlungsverfahren gegen die Deutsche Bank wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung wurde Ende 2010 gegen eine Strafzahlung eingestellt. 2012 wies die DB einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 316 Millionen, 2013 von 681 Millionen Euro aus.
Analyse der Aktie
Zu den wesentlichen Annahmen, auf deren Basis unsere Ziele im Mai 2014 angepasst wurden, gehören die Implementierung regulatorischer Regelwerke (z.B. CRD 4, Leitlinien der EBA) nach Maßgabe unserer Kenntnisse der aktuellen Vorschriften und ihrer voraussichtlichen Auswirkungen auf die Deutsche Bank sowie das sich zwischen 2 % und 4 % einpendelnde weltweite BIP-Wachstum auf Jahresbasis, ein stabiles Zinsumfeld vor Beginn des Jahres 2016 und der Rückgang der Zentralbankinterventionen in den USA.
Am 1. Februar 2006 brach die Deutsche Bank mit der seit dem 19. Jahrhundert bestehenden Tradition des Vorstandssprechers, der lediglich die einheitlichen Entscheidungen des Vorstands nach außen vertrat, und ernannte Josef Ackermann im Rahmen seiner Vertragsverlängerung zum Vorstandsvorsitzenden. Dies wurde mit einer Anpassung an allgemeine Gepflogenheiten begründet.
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